Idee
Wozu ich Inschluss gegründet habe
Es hat mich traurig und wütend gemacht, dass die Gefühle von uns Pflegekindern und Adoptierten oft kleingeredet werden (auch von uns selbst!). Wie Nancy Verrier treffend schreibt, ist Adoption das einzige Trauma, bei dem von den Betroffenen erwartet wird, dankbar zu sein.*
Das Thema wird zudem meistens aus dem Blickwinkel der Eltern dargestellt und entsprechend gesehen. Mit Inschluss will ich uns Pflegekindern und Adoptierten eine Stimme geben.
Denn vor der Annahme eines Kindes steht – ein Ausschluss. Inschluss hilft, diese Wunde zu verstehen, und vermittelt: „Du gehörst dazu!“ und „Du bist von Gott gewollt!“
* Nancy Newton Verrier: The Primal Wound. Understanding the Adopted Child, Baltimore 1993, 80.
Worin mein Beitrag besteht
Ich will die Aussagen über unsere Gefühlswelt bündeln, systematisieren und unterhaltsam vermitteln.
In Büchern und Video-Clips kommen Pflegekinder, Adoptierte und ihre Familien zu Wort. Aus aller Welt. Auch VIPs wie Marilyn Monroe oder John Lennon und Figuren aus Literatur und Film - von Ödipus bis Harry Potter.
Ich lese. Ich höre zu. Und ich gebe Einsichten und Impulse in Vorträgen, Seminaren und Einzelgesprächen.
Worin mein Beitrag besteht
Ich will die Aussagen über unsere Gefühlswelt bündeln, systematisieren und unterhaltsam vermitteln.
In Büchern und Video-Clips kommen Pflegekinder, Adoptierte und ihre Familien zu Wort. Aus aller Welt. Auch VIPs wie Marilyn Monroe oder John Lennon und Figuren aus Literatur und Film - von Ödipus bis Harry Potter.
Ich lese. Ich höre zu. Und ich gebe Einsichten und Impulse in Vorträgen, Seminaren und Einzelgesprächen.
Wie Inschluss sein will
HALTUNG:
- offen: Wir reden nichts schön.
- respektvoll: Wir ehren alle Beteiligten.
- christlich: Gott hilft uns auf unserem Weg.
INHALT:
- persönlich: Wir berichten über Menschen und Geschichten.
- unterhaltsam: Wir zitieren aus Literatur, Musik und Film.
- fundiert: Wir nutzen Erkenntnisse aus der Psychologie.
- international: Wir suchen Schicksale in der ganzen Welt.
FORM:
- leicht: Wir nehmen Humor und Bilder gegen die Schwere.
- systematisch: Wir bringen Ordnung in das Gefühlschaos.
- multimedial: Wir vermitteln Nähe mit Bild, Ton und Video.
