Presse
Was die Presse über Inschluss sagt
Barbara Vorsamer, Süddeutschen Zeitung, 31. März 2023
Ralf Lengen wurde in den Siebzigern von seiner Mutter in eine andere Familie gegeben - per Zeitungsanzeige. Was das mit ihm machte, wurde ihm erst als Erwachsener so richtig klar.
Catrin Frerichs, Weserkurier, 04./05. Februar 2023
Das Versöhnliche an Ralf Lengens Buch: Er verurteilt nicht. Im Gegenteil, er bringt viel Verständnis für alle Beteiligten auf.
Clara Suchy, ntv.de, 30. Januar 2023
Dieser Ausschluss aus der "ersten" Familie ist etwas, das viele Kinder, die adoptiert wurden, beschäftigt, sagt Lengen. Das zeigen auch die Hunderte von Zitaten, die Lengen aus Literatur und Forschung aus der ganzen Welt zusammengetragen und auf den Seiten des Buches untergebracht hat.
Uta Reimann-Höhn, Lernfoerderung.de, 27. Januar 2023
Fazit: Ins neue Leben getreten! von Ralf Lengen ist ein überzeugendes Gesamtpaket aus persönlichen Offenbarungen, grundlegenden Erkenntnissen, wissenschaftlichen Grundlagen und moderner Print-Optik. Bei mir bleibt es auf dem Wohnzimmertisch liegen, um das ein oder andere Gespräch zum Thema anzuregen.
Isabell Wohlfarth, Kölner Stadtanzeiger, www.ksta.de, 21. Dezember 2022
Lengen fing an, seine Geschichte aufzuarbeiten und setzt sich seither dafür ein, die Sicht des Kindes bei Adoptionen in den Fokus zu rücken. „Welche Gefühle ein kleiner Mensch hat, der weggegeben wird, darüber wird bis heute viel zu wenig gesprochen.“
Sabine Menkens, Welt am Sonntag, Nr. 50, 11.12.2022
Weil er so viele Referenzen zu seinem Erleben fand, entschloss er sich, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben. „Ins neue Leben getreten!“, heißt sein gerade erschienenes Buch. Er will darin vor allem die Sicht der betroffenen Kinder aufzeigen. Der Autor zitiert Menschen aus der ganzen Welt, Pflegeeltern, leibliche Eltern, Therapeuten, Wissenschaftler. Vor allem aber die Adoptivkinder selbst.
Was ich der Presse sagen möchte
10.11.2022
Mein Buch: meine Geschichte und Stimmen von Adoptierten und Pflegekindern aus aller Welt.